Gates To Secret Realities
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Beschreibung
„Gates To Secret Realities“ – die Wiederkehr eines Weltmusik-Klassikers
Ein weit offener Horizont unter einem endlos scheinenden Himmel, Berge von majestätischer Schönheit, Flüsse, die sich seit Millionen von Jahren beharrlich durch den Fels graben – Assoziationen wie diese rief die Musik auf „Gates To Secret Realities“ Mitte der Neunziger bei vielen Hörern wach. Mit diesem Album hatte der österreichische Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent Gandalf damals einen Quantensprung in Richtung einer völlig neuartigen Form von Weltmusik gemacht.
Die Inspiration dazu stammte von seinen Begegnungen mit der Kultur der Indianer, vor allem ihrer engen Beziehung zur Natur und ihrem wachen Bewusstsein für die Verbundenheit aller Elemente und Lebewesen in unserer Welt.
Auf einer Tournee durch Brasilien hatte Gandalf 1995 die englische Cellistin und Sängerin Emily Burridge kennengelernt, die mehrfach mit brasilianischen Ureinwohnern zusammengelebt hatte und u.a. auch mit Musikern wie Roger Daltrey, George Michael, Chrissie Hind, Jools Holland, Zero 7, Stereophonics und Hans Zimmer arbeitete. Bei einigen gemeinsamen Konzerten stellte sich Emily als ideale Kreativpartnerin Gandalfs für „Gates To A Secret Reality“ heraus. Ihre melodiösen Cello-Linien, sanft in Gandalfs vielfarbige Klangtexturen und Rhythmen eingewoben, und ihr sensibler Gesang auf drei Tracks gaben der Musik eine ganz spezielle Note. Aber auch Flötist und Saxophonist Peter Aschenbrenner, ein langjähriges Mitglied von Gandalfs Liveband, und Gandalf selber an diversen akustischen und elektrischen Gitarren, Charango, Saz, Piano, diversen Keyboards und Percussionsinstrumenten machten 1996 „Gates To A Secret Reality“ zu einem bis heute faszinierenden, einzigartigen musikalischen Ereignis.
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